Low-Code/No-Code-Tools

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Low-Code/No-Code-Tools sind Entwicklungsplattformen, die die Erstellung von Softwareanwendungen durch visuelle Oberflächen, Drag-and-Drop-Elemente und vorgefertigte Module ermöglichen. Sie reduzieren den Bedarf an manueller Programmierung und richten sich sowohl an erfahrene Entwickler als auch an technisch weniger versierte Nutzer

Hauptunterschiede

  • Low-Code
    • Zielgruppe: Entwickler oder Nutzer mit grundlegendem technischem Verständnis
    • Merkmale: Visuelle Tools, teilweise manueller Code für komplexe Anpassungen, Integration von APIs oder Skripten möglich
    • Einsatz: Schnelle Entwicklung komplexer Anwendungen, Erweiterung bestehender Systeme.
  • No-Code
    • Zielgruppe: Nutzer ohne Programmierkenntnisse (z. B. Fachabteilungen)
    • Merkmale: Ausschließlich grafische Oberflächen, vordefinierte Templates, keine Code-Eingabe möglich
    • Einsatz: Einfache Apps, Prozessautomatisierung, Datensammlung
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